Andreas Barth wurde in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen
Andreas Barth vertritt die in Limbach-Oberfrohna ansässige OMEGA Blechbearbeitung AG im Senat der Wirtschaft Deutschland. Die Verleihung der Senatoren-Urkunde erfolgte am 16.04.2013 durch den Präsidenten des Senats der Wirtschaft Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher und den Vorstandsvorsitzenden Dieter Härthe. Im Anschluss an die Urkundenverleihung begrüßte der Senat bei seinem Frühlingsempfang im Haus der Bundespressekonferenz neben zahlreichen weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft u.a. auch Bundesminister Dirk Niebel.
"Die Berufung in den Senat der Wirtschaft werte ich als besondere Auszeichnung für die OMEGA Blechbearbeitung AG sowie für alle Unternehmen unseres Firmenbündnisses Das Fertigungsnetzwerk", so Andreas Barth. "Mein Ziel ist es, konkrete Impulse zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Westsachsen zu geben und für unsere gesamte Region eine starke Stimme zu sein. Ich freue mich darauf, die Arbeit des Senats bestmöglich zu unterstützen", ergänzt Barth.
Barth hatte 2009 die Leitung der OMEGA Blechbearbeitung AG übernommen und den Verbund 'Das Fertigungsnetzwerk' ins Leben gerufen. Zu dem Firmenbündnis zählen neben der OMEGA Blechbearbeitung AG auch die Firmen GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH sowie DELTA BARTH Systemhaus GmbH. Gemeinsam realisiert Das Fertigungsnetzwerk Komplettlösungen unter anderem für die optische Industrie, den Werkzeugmaschinenbau, die lebensmittelverarbeitende Industrie oder den allgemeinen Maschinenbau.
Dabei profitiert das Netzwerk von der Kompetenz der einzelnen Mitgliedsunternehmen, welche durch Investitionen - vor allem in Maschinen auf höchstem technologischen Standard - sowie gezielte Angebotserweiterungen ihre Stärken ausbauen konnten. Das Spezialisten-Netzwerk beschäftigt rund 580 Mitarbeiter; die Produkte der sächsischen Unternehmen sind weltweit im Einsatz.
Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen.
Der Senat der Wirtschaft ist rein gemeinwohlorientiert und im stetigen Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Die Ehrensenatoren Hans-Dietrich Genscher, Prof. Günther Verheugen, Prof. Klaus Töpfer, Rosi Gollmann und der aktive Ratgeber Prof. Roman Herzog sind neben vielen weiteren Experten spannende Impulsgeber.
Die ethischen Grundsätze des Senates können auch Grundlage und Leitlinie für das wirtschaftliche Handeln der Mitglieder des Senates sein. Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie die soziale Kompetenz von Unternehmern und Führungskräften prägen die Arbeit des Senates.