Neues Markenkonzept zahlt sich aus

Einmal mehr beweist das sächsische Firmenbündnis Das Fertigungsnetzwerk, dass sein neuer Markenauftritt mit prägnanter Bildsprache und auf den Punkt gebrachten Texten, funktioniert.

Hans-Peter-Weise - Vertiebsleiter des Fertigungsnetzwerks
Hans-Peter-Weise - Vertiebsleiter des Fertigungsnetzwerks

Seit dem vergangenen Jahr treten die sieben Partnerunternehmen nun mit der modernen Gestaltung von beispielsweise Messe- sowie Internetauftritt oder Imagebroschüren auf. Jetzt punktet diese Strategie des Firmenverbunds bei der Chemnitzer Messe SIT. Am Ende des zweiten Messetages kürten die Marketingexperten von tradu4you die Aussteller mit dem Preis CHEMPION®, die mit einem starken Messemarketing glänzten. Kriterien waren zum Beispiel eine stimmige Gesamtplanung, ein Personal- und Kundencheck, die richtige Messekommunikation und PR wie auch das Mystery Shopping, welches direkt am Stand durchgeführt wurde. Das Fertigungsnetzwerk gehörte hierbei zu den Besten und wurde von der Jury mit dem 3. Platz ausgezeichnet.

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer langen und zielstrebigen Marketingarbeit“, verriet Hans-Peter-Weise, Vertiebsleiter des Fertigungsnetzwerks und Vorstand der GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG.

Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie hier.

Gruppenbild der Gewinner
Gruppenbild der Gewinner

Das Fertigungsnetzwerk auf der SIT Chemnitz

Gestern öffnete die Chemnitzer Messe zum 7. Mal die Tore für die Sächsische Industrie- und Technologiemesse SIT. Auch Firmenbündnis "Das Fertigungsnetzwerk" präsentiert sich vor Ort und ist bei Fachvorträgen vertreten. Bis morgen können Sie uns noch am Stand G4 besuchen. Wir freuen uns auf Sie!

Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz

Impressionen zur Hannover Messe

Vom 25. bis 29. April 2016 präsentierte sich das Fertigungsnetzwerk auf der Hannover Messe. Als Beispiel für Ideenreichtum und echtes Teamwork „made in Saxony“ wurde das modulare Laserschutzsystem „A-Protection“ vorgestellt. Von der Konstruktion über die Fertigung und Beschichtung bis zur Montage der Anlage wird jeder Produktionsschritt innerhalb des Firmenverbundes realisiert.

 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt

Sächsisches Firmenbündnis stellt neuen Netzwerkpartner auf SIT Chemnitz vor

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Das Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ stellt auf der Sächsischen Industrie- und Technologiemesse vom 31. Mai bis 02. Juni 2016 seinen neuen Partner vor: die Schwalbe Metallbau GmbH. Am Netzwerkstand G4 werden darüber hinaus eine Basismaschine sowie ein extravaganter Edelstahlbehälter als Beispiele für das Teamwork der nunmehr sieben Netzwerkunternehmen aus Sachsen präsentiert.

Seit September 2015 ist die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen neuer, starker Partner im Fertigungsnetzwerk. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen steht für Erstklassigkeit in Stahl- und Maschinenbau. In Serienfertigung werden hier bis 10 Tonnen, in Einzelfertigung sogar über 10 Tonnen Werkstückgewicht zugeschnitten, gebogen, geschweißt, lackiert und montiert. „Damit sind wir in der Lage, das Portfolio des Netzwerks in den Bereichen Blechbearbeitung und Stahlbaukonstruktionen zu erweitern und zugleich die Leistungskapazität des Verbundes im Maschinen- und Anlagenbau weiter auszubauen“, erklärt Marko Seidler, Geschäftsführer der Schwalbe Metallbau GmbH.

Getränkebar
Blickfang und echtes Gemeinschaftswerk: Bei der Fertigung der originellen Getränkebar wird jeder Projektschritt innerhalb des Fertigungsnetzwerks realisiert.
© Das Fertigungsnetzwerk

Wie ideenreich Das Fertigungsnetzwerk seine Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau realisiert, zeigen die auf der SIT ausgestellten Messeexponate. Ein besonderer Blickfang wird die originelle Getränkebar – ein verkleideter Edelstahlbehälter mit Bajonettverschluss und integrierter Hubsäule – sein. Daneben wird eine Basismaschine zum Schleifen von Sonderwerkstoffen vorgestellt. Diese Maschine ist für die Mikrobearbeitung bestimmt und besteht selbst aus den verschiedensten Ausgangsmaterialien. So ist das Maschinenbett aus Mineralguss und der innere Spritzschutz aus Edelstahl. All diese Werkstoffe werden innerhalb des Netzwerkes bearbeitet. Damit demonstriert die Basismaschine eindrucksvoll die Vielseitigkeit des Verbundes – ebenso wie der außergewöhnliche Edelstahlbehälter. Denn auch bei diesem Gemeinschaftswerk wird jeder Projektschritt innerhalb des Firmenbündnisses realisiert – von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Montage der Anlage.

In puncto Weiterentwicklung möchte das Fertigungsnetzwerk vor allem den Ausbau des Geschäftsfeldes Maschinenbaukomponenten – insbesondere Maschinenbodies, Rumpf- oder Grundmaschinen sowie Werkzeugmagazine voranbringen. Dies ist nur in der starken Gemeinschaft des Fertigungsnetzwerks möglich. Hier werden Know-how und Kapazitäten für die dabei benötigten Stahlkonstruktionen, Blechteile, -abdeckungen und komplette Umhausungen, Beschichtungen nach Kundenvorschriften sowie Edelstahlkomponenten effizient und termingenau durch die Netzwerkpartner zur Verfügung gestellt.

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Privatwirtschaft treibt Netzausbau voran

Unternehmen des Fertigungsnetzwerks finanzieren Breitbandanschluss aus eigenen Mitteln – Partner für die technische Umsetzung ist envia TEL

Limbach-Oberfrohna/Gelenau/Hartmannsdorf/Mülsen/Markkleeberg: Das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ forciert den Anschluss seiner sieben Partnerunternehmen an das Breitbandnetz. Seit dem 2. Mai 2016 verfügen bereits die Software- und IT-Spezialisten der DELTA BARTH Unternehmensgruppe sowie die OMEGA Blechbearbeitung AG und die Limbacher Oberflächenveredelung GmbH über das Internet mit Spitzengeschwindigkeit. Die Finanzierung stemmt das Netzwerk dabei komplett aus eigenen Mitteln. Partner für die technische Umsetzung ist der Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber envia TEL.

„Mit dem Breitbandanschluss investieren wir in die wirtschaftliche Weiterentwicklung unserer Unternehmen und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur unserer Stadt und unserer Region“, sagt die Geschäftsführerin der DELTA BARTH Systemhaus GmbH, Annett Barth.

„Glasfaseranschlüsse bilden die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte. Sie sind einer der entscheidenden Standort- und Wettbewerbsfaktoren für Industrie und Gewerbe“, erläutert Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer. Vor allem in ländlichen Regionen fehlen oft leistungsfähige Kommunikationsnetze. Als regionaler Telekommunikationsdienstleister treibt envia TEL den Breitbandausbau in Mitteldeutschland voran. In den letzten sieben Jahren hat das Unternehmen rund 350 Firmen in über 30 Gewerbestandorten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen und plant in den nächsten Jahren rund 200 weitere Standorte anzuschließen.

Schritt für Schritt sollen so auch alle Partner des Fertigungsnetzwerks mit dem leistungsstarken Glasfaseranschluss versorgt werden. Im Juli erfolgt der Anschluss der Antares GmbH in Hartmannsdorf und der AMS Technology GmbH im Gewerbegebiet Süd in Limbach-Oberfrohna. Bis September werden auch die Schwalbe Metallbau GmbH mit Sitz in Mülsen bei Zwickau sowie die GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG an das Breitbandnetz von envia TEL angeschlossen.

„In Zeiten digitaler Geschäftsabläufe und zunehmender Vernetzung von Produktion und Warenwirtschaft ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur beruhend auf schnellen Datenverbindungen eine Grundvoraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wachstum“, erklärt Ingolf Baum, Prokurist bei der OMEGA Blechbearbeitung AG. Auf den Netzausbau aus öffentlichen Mitteln wollten und konnten die Unternehmen des Fertigungsnetzwerkes daher nicht länger warten und gingen in die Offensive.

„Die envia TEL hat sich als zuverlässiger, flexibler und in puncto Preis-Leistung ausgezeichneter Partner erwiesen“, berichtet Annett Barth, über die technische Umsetzung des Projekts. Die Frage, mit welchem Netzbetreiber die Umstellung auf den Glasfaseranschluss realisiert werden sollte, entschied sich zwischen zwei namhaften Anbietern. Die envia TEL überzeugte dabei vor allem durch ihre technologische Lösung, welche dank Steigerungsraten bis in den Gigabit-Bereich zukunftsfähig ist und bleibt. „Mit unserem neuen Breitbandanschluss sind uns in Bezug auf Datenmengen und Übertragungsgeschwindigkeiten auf Jahre keine Grenzen mehr gesetzt – für Unternehmen heute ein Muss“, resümiert Annett Barth weiter.

Glasfaserausbau
Internet mit Spitzengeschwindigkeit: Glasfaseranschlüsse bilden beim sächsischen Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte.
© envia TEL GmbH, Michael Setzpfand
Glasfaserausbau Delta Barth
Mit dem Breitbandanschluss investieren die Unternehmen des sächsischen Firmenbündnisses „Das Fertigungsnetzwerk“ in die eigene wirtschaftliche Weiterentwicklung und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur der Region.
© Das Fertigungsnetzwerk

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Neues aus dem Fertigungsnetzwerk

Sechs kommen durch die ganze Welt – sieben noch viel weiter: Das Fertigungsnetzwerk reist mit neuem Partnerunternehmen und dem patentierten Laserschutzsystem „A-Protection“ zur Hannover Messe

Reibungslose Umsetzung – in perfekter Synergie! Nach diesem Leitspruch realisiert Das Fertigungsnetzwerk seit 2009 Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonder- fahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparate- bau – und das weltweit. Auf der diesjährigen Hannover Messe stellt das sächsische Firmenbündnis nun seinen neuen, und damit siebenten, Partner vor: die Schwalbe Metallbau GmbH.

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Das Fertigungsnetzwerk wächst über sich hinaus

Sächsisches Firmenbündnis reist mit neuem Netzwerkpartner und patentiertem Laserschutzsystem zur Hannover Messe

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen:
„Das Fertigungsnetzwerk“ stellt auf der diesjährigen Hannover Messe vom 25. bis 29. April 2016 den neuen Partner im sächsischen Firmenbündnis vor: die Schwalbe Metallbau GmbH. Am Netzwerkstand F24/2, (6) in Halle 4 werden außerdem Marktneuheiten wie das patentierte Laserschutzsystem „A-Protection“ sowie langjährige Erfolgsgeschichten der nunmehr sieben Partnerunternehmen vorgestellt. Ein Beispiel: die Auslieferung der 500. Rumpfmaschine gefertigt in echtem Teamwork.

Seit September 2015 ist die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen neuer, starker Partner im Fertigungsnetzwerk. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen steht für Erstklassigkeit in Stahl- und Maschinenbau. In Serienfertigung werden hier bis 10 Tonnen, in Einzelfertigung sogar über 10 Tonnen Werkstückgewicht zugeschnitten, gebogen, geschweißt, lackiert und montiert. „Damit sind wir in der Lage, das Portfolio des Netzwerks in den Bereichen Blechbearbeitung und Stahlbaukonstruktionen zu erweitern und zugleich die Leistungskapazität des Verbundes im Maschinen- und Anlagenbau weiter auszubauen“, erklärt Marko Seidler, Geschäftsführer der Schwalbe Metallbau GmbH.

Marktneuheit: das Laserschutzsystem „A-Protection“ erreicht Serienreife

Ein Beispiel für Ideenreichtum und echtes Teamwork „made in Saxony“ ist das modulare Laserschutzsystem „A-Protection“, welches zur Hannover Messe erstmals in Serienreife präsentiert wird. Die Laserschutzwand aus hochwertigen Materialien und widerstandsfähigem Konstruktionsaufbau gewährleistet höchsten Schutz vor gefährlichen Strahlen. Durch Aneinanderreihung können die einzelnen Wandelemente zu einer leistungsstarken Laserschutzkabine kombiniert werden. Dabei kapselt die Kabine den Arbeitsraum ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz im Umgang mit modernen 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen. Selbst hochbrillante Laser mit bis zu 10 kW Leistung können diesen Laserschutz nicht durchdringen. Verirrte Laserstrahlen, hervorgerufen von Streuung oder direkter Reflexion, stellen so kein Risiko mehr für die Gesundheit des Bedienpersonals dar. Der Clou dieser Lösung ist, dass die Wand nicht beschädigt wird und die Maschine stets ungehindert weiterarbeiten kann.

Das Laserschutzsystem „A-Protection“ ist eine patentierte Neuheit des Netzwerkpartners ANTARES GmbH. „Nur mit dem Background des Fertigungsnetzwerkes können wir die bereits zahlreich vorhandenen Interessenten, vorrangig aus dem Bereich Automotive, langfristig, reibungslos und termingerecht bedienen“, erklärt Jörg Bergelt, Geschäftsführer der ANTARES GmbH. Jeder Schritt in der Fertigung des Laserschutzsystems wird innerhalb des Fertigungsnetzwerks realisiert – von der Konstruktion über die Fertigung und Beschichtung bis zur Montage der Anlagen.

Jubiläum: 500. Rumpfmaschine verlässt Werkhallen der GEMAG

Wie erfolgreich Das Fertigungsnetzwerk seine Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau realisiert, zeigt folgendes Jubiläum: Im Januar 2016 verließ die 500. Rumpfmaschine die Werkhallen der Gelenauer Maschinenbau AG. „500 derart komplexe Maschinen in knapp fünf Jahren sind eine Hausnummer, denn der Seriencharakter im deutschen Maschinenbau ist rückläufig“, so GEMAG-Vorstand Hans-Peter Weise. Der weitere Ausbau des Geschäftsfeldes Maschinenbaukomponenten – insbesondere Maschinenbodies, Rumpf- oder Grundmaschinen sowie Werkzeugmagazine – ist nur in der starken Gemeinschaft des Fertigungsnetzwerks möglich. Hier werden Know-how und Kapazitäten für die dabei benötigten Stahlkonstruktionen, Blechteile, -abdeckungen und komplette Umhausungen, Beschichtungen nach Kundenvorschriften sowie Edelstahlkomponenten effizient und termingenau durch die Netzwerkpartner zur Verfügung gestellt.

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Teamwork „made in Saxony“
Die 500. Rumpfmaschine verließ im Januar 2016 die Werkhallen der Gelenauer Maschinenbau AG.

Bilder: Wolfgang Schmidt

Gemeinsam mehr erreichen

Limbacher Unternehmen spenden für den guten Zweck

Limbach-Oberfrohna: Tierisches Engagement und Sportgeist für Kinder beweisen auch in diesem Jahr fünf Limbacher Unternehmen und unterstützen mit insgesamt 3.000 Euro unter dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ verschiedene ortsansässige Vereine. Nach dem Aufruf der Spendengemeinschaft AMS Technology GmbH, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, DELTA proveris AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH und OMEGA Blechbearbeitung AG zur Vorstellung von konkreten Projektvorhaben wurden nun unter zwölf Einsendungen drei ausgewählt.

Altersgerechte Freizeit- und Lernangebote in Limbach-Oberfrohna zu erweitern und auszubauen, daran liegt den Vorständen und Geschäftsführern der Limbacher Unternehmen sehr viel. „Schließlich beschäftigen wir eine große Anzahl von Mitarbeitern aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung. Es ist uns wichtig, dass in unserer Stadt auch für die Kinder vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung angeboten werden. Jedoch allein ist manches Vorhaben einfach nicht zu stemmen“, erklärt Andreas Quellmalz, Vorstand der OMEGA Blechbearbeitung AG, die Auswahl der Vereine, welche sich dieses Jahr über Spendengelder freuen dürfen. Die Erweiterung der Tierparkschule vom Tierparkförderverein e.V. sowie die Projekte „Sport für Vorschulkinder“ des TuS Falke Rußdorf e.V. und „Bambini-Badminton“ der Sportgemeinschaft Bräunsdorf e.V.werden durch die Spendengemeinschaft mit je 1.000 Euro bezuschusst. Es ist für die Limbacher Firmen nun schon zur Tradition geworden, gemeinsam durch die Aktion „Spende statt Geschenke“ regionale Vereine und soziale Einrichtungen zu unterstützen, statt Präsente an Geschäftspartner und Kunden zu versenden.

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Schenken, Spenden und Begeistern

Limbacher Unternehmen planen erneut Spendenaktion

Limbach-Oberfrohna. Getreu dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ spenden die Limbacher Unternehmen AMS Technology GmbH, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, DELTA proveris AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung AG jedes Jahr 3.000 € für einen guten Zweck und zeigen Engagement für ihre Region.

Schon seit längerer Zeit verzichten die Firmen darauf, Präsente an Kunden oder Geschäftspartner zu versenden. „Wir unterstützen hingegen lieber regionale Vereine und soziale Einrichtungen, welche Menschen glücklich machen“, erklärt Annett Barth, Geschäftsführerin der DELTA BARTH Systemhaus GmbH. Dieses Jahr sollen alle Institutionen die Chance bekommen, Ihre konkreten Projekte vorzustellen. „Sicherlich gibt es einige Einrichtungen, welche in der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen werden, deren Arbeit aber einen wichtigen sozialen Beitrag leistet“, beschreibt Uwe Jentsch, Geschäftsführer der LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH den Hintergrund der diesjährigen Spendenaktion. Auf maximal drei A4-Seiten soll ein Konzept mit Vorstellung der Einrichtung bzw. des Vereins, Beschreibung des Projektinhalts, welcher mit der Spende realisiert werden soll, Zielgruppe sowie der Zeitrahmen der Umsetzung dargelegt werden.

Bis zum 18. September 2015 können soziale Projekte unter dem Stichwort „Spende 2015“ per Post an die DELTA BARTH Systemhaus GmbH, Ludwig-Richter-Straße 3, 09212 Limbach-Oberfrohna oder E-Mail presse@delta-barth.de gesandt werden. Fragen dazu beantwortet Kathleen Donath unter Telefon 03722/71700.

Omega Blechbearbeitung ist Partner bei Das Fertigungsnetzwerk

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